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Deutsches Institut für Auslandsforschung - Prof. Dr. Herrligkoffer Stiftung

in der Fassung vom 25.01.2000

Präambel

Die fiduzifiduziarische Stiftung "Deutsches Institut für Auslandsforschung" wurde am 20. August 1953 ins Leben gerufen, um die Auswertungen und Ergebnisse der ersten von Karl M. Herrligkoffer geleiteten, erfolgreichen Nanga-Parbat-Expedition einer gemeinnützigen Organisation zur Verfügung zu stellen. Bis zur Errichtung der Satzung der rechtsfähigen Stiftung om 14.6.1982 war das Institut Träger von insgesamt 20 Forschungsunternehmen im Himalaya, im Karakoum und auf Grönland. in der Folgezeit schlossen sich weitere Forschungsunternehmungen an.

Die während dieser Unternehmungen unter extremen Bedingungen gewonnenen Erkenntnisse waren Gegenstand intensiver Auswertung und haben sich in zahlreichen, Veröffentlichungen niedergeschlagen. Das in jahrzehntelanger Arbeit Gewonnene wurde in derrechtsfähigen öffentlichen Stiftung zum allgemeinen Wohl fortgeführt, auch nach dem Ableben des um die Auslandsforschung hochverdienten Gründers des Instituts Prof. Dr. Karl M. Herrligkoffer (1991).

Tiefgreifende Veränderungen des internationalen Expeditionswesens insbesondere durch Wegfall organisierter Großunternehmungen in den bisherigen Forschungsbereichen der Stiftung bedingen die nachgenannte Aktualisierung der Stiftungssatzung.